Anamnesegespräch
Angaben zum Tier, Vorerkrankungen, Haltung, Nutzung usw.
Bewegungsanalyse an der Hand und ggf. unter dem Reiter
Notwendiges Zubehör (Halfter, Longe, Longierpeitsche ggf. Reitausrüstung, Halsband/Geschirr, Leine) sollte bereit liegen
ggf. Zubehörkontrolle
Alle Sättel die regelmäßig genutzt werden sollten bereit liegen
Befundung
Palpation (Untersuchung durch Ertasten) von u. a. Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern
Behandlung
Je nach Befund erfolgt die Behandlung mittels Dry Needling, Dorntherapie, Mobilisation usw.
Abschlussgespräch
Erklärungen zur Behandlung, ggf. Vermittlung von Handgriffen, Zeit für Fragen
Bei der Nachbehandlung schauen wir uns den Behandlungserfolg der Erstbehandlung an und gehen auf verbliebene, zurückgekehrte oder neu entstandene Läsionen ein.
Nicht immer ist es möglich, bei der Erstbehandlung alle Probleme direkt zu beheben. Die Geduld und Konzentration des Tieres, aber
auch das Ausmaß des Behandlungsbedarfes sind ausschlaggebend dafür, wie weit wir bei der Erstbehandlung kommen. Bei der Nachbehandlung nehmen wir uns daher Zeit, den übrig gebliebenen Problemen
auf den Grund zu gehen.